Die Ausstellung berichtet über die nationalsozialistische Verfolgung der Sinti und Roma in Berlin. Die Menschen selbst, Angehörige der kulturellen Minderheit der Sinti und Roma, stehen dabei im Mittelpunkt.
Ihre Biographien und Berichte zeigen, wie ein Großteil ihrer Angehörigen durch den systematischen Ausschluss bis hin zur Ermordung vernichtet wurde und eine Gesellschaft, in der sie seit Jahrhunderten lebte, sich einer weiteren Facette ihrer eigenen Vielfalt beraubte. Gleichwohl soll die Ausstellung nicht nur zeigen, was zerstört wurde, sondern auch davon zeugen, wie Sinti und Roma der Gewalt widerstanden und überlebten.
Die Ausstellung zeigt die nationalsozialistische Verfolgung der Sinti und Roma in Berlin. Berichte, Fotos, Dokumente bezeugen die systematische Ausgrenzung aus allen Bereichen der Gesellschaft, in der sie seit Jahrhunderten lebten.
Eine Ausstellung des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma Berlin-Brandenburg e.V.
Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch von 9.30 bis 16 Uhr sowie auf Anfrage (berlin@sintiundroma.de)
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